Pharma­zeutische Kühlkette

kühlkette ist gelebter Verbraucherschutz

Der Patient als Endverbraucher ist das letzte Glied in der pharmazeutischen Kühlkette. Ihn gilt es zu schützen. Er muss sich darauf verlassen können, dass die ihm verabreichten Impfstoffe qualitativ einwandfrei sind. Die Qualität von Impfstoffen lässt sich aber – anders als bei vielen Lebensmitteln – nicht objektiv beurteilen.

Die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) hat als Behörde unserer Bundesländer ein Frage- und Antwortpapier zum Betreiben eines Großhandels mit Arzneimitteln erarbeitet. Hier verweisen wir insbesondere auf die Fragen 14 – 22, die sich mit dem Thema der Temperaturbedingungen während des Transports von Arzneimitteln befassen.

Sachgerechtes Handling ist die Bedingung für die Wirkung

Impfstoffe müssen entlang der gesamten Lieferkette – vom Hersteller bis zur Abgabe an den Patienten – konstant bei 2 °C bis 8 °C gelagert und transportiert werden. Bereits geringe Abweichungen können die Wirksamkeit beeinträchtigen oder vollständig aufheben. Einige Biologika erfordern sogar ultratiefe Temperaturen von bis zu -80 °C.
Ein effizientes Temperaturmanagement entlang der pharmazeutischen Kühlkette stellt sicher, dass diese sensiblen Produkte unversehrt ihr Ziel erreichen. Je komplexer die Lieferwege – etwa über Zwischenhändler oder dezentrale Versorgungseinrichtungen –, desto höher das Risiko von Unterbrechungen.

Unsere Leistungen

Unser Leistungspaket greift durchgängig in allen Bereichen der Kühlkette vom Bezugsweg bis zur Übergabe an den Arzt und darüber hinaus und dokumentiert die Qualität der Impfstoffe lückenlos.

Mehr dazu erfahren Sie unter Leistungen.

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